Schüco Fenster – Qualität aus Deutschland

  Schüco Fenster aus Alu in einem Bürogebäude

 

Sie interessieren sich für neue Fenster und möchten beste Qualität made in Germany zu fairen Preisen? Dann sind Schüco Fenster von fenster.net die richtige Wahl. Der Markenname steht seit Jahren für hochwertige, energieeinsparende Fenster, die allen Anforderungen gerecht werden. Beliebt sind die Schüco Fenster aus Aluminium, da Sie hiermit sehr viele Vorteile erhalten. In unserem
Shop finden Sie das Modell AWS 75.SI+ des bekannten Herstellers. Bei der Auswahl der Glasarten haben Sie natürlich die Qual der Wahl, vom Schallschutz- über das Wärmeschutzglas bis hin zum Einbruchschutz Fenster bieten wir Ihnen die Schüco Fenster an.

Für welches Schüco Fenster soll ich mich entscheiden?

Generell müssen Sie 3 Entscheidungen treffen:

  1. Für welchen Verwendungszweck brauch ich mein Fenster
  2. Wie soll es Aussehen
  3. Möchte ich Wärme einsparen

 Diese Übersicht zeigt Ihnen schnelle Fakten zum Profil:

Merkmal
Schüco AWS 75.SI+
 
Bautiefe
75 mm
 
Flügel
Bündig
Sicherheitsmerkmale
Bis RC3 möglich

Schüco Fenster aus Aluminium – das sind die wichtigsten Vorteile

Entscheiden Sie sich für unsere Schüco Fenster aus Aluminium, ergeben sich daraus vielfältige Vorteile:

  1. Alu Profile können in allen möglichen RAL Farben realisiert werden, da alle Profile pulverbeschitet werden.
  2. Die glatten Oberflächen des Rahmenmaterials lassen sich einfach reinigen, sind sehr witterungsbeständig und bedürfen kaum zusätzlicher Pflege oder Wartung.
  3. Unsere Schüco Fenster sind mit mehreren Isolierschichten im Fensterrahmen versehen, wodurch die Wärmedämmung zusätzlich unterstützt wird.
  4. Unsere Schüco Fenster sind zudem mit umlaufenden Sicherheits-Verriegelungs-Punkten ausgestattet, wodurch das Aufhebeln des Fensters für Einbrecher deutlich erschwert wird.
  5. Aluminium ist sehr robust und lässt sich so gut gegen Einbrecher absichern und ist sehr langlebig.

Schüco Fenster – verschiedene Öffnungsmechanismen möglich

Beim Kauf von Fenstern können Sie sich für verschiedene Öffnungsarten entscheiden. Die wichtigsten sind:

  • Schiebefenster
  • Schiebetüren
  • Drehflügelfenster
  • Dreh-Kipp-Flügelfenster
Je nach Art des Fensters können Sie so verschiedene Anforderungen umsetzen. Bei den Schiebefenstern haben Sie nochmals die Wahl zwischen horizontaler oder vertikaler Verschiebung des Fensters. Wobei allerdings Vertikal-Schiebefenster nur mehr selten Verwendung finden. Die Vorteile bei Schiebefenstern bestehen darin, dass der geöffnete Fensterflügel nicht in den Raum hineinragt und so keinen zusätzlichen Platz wegnimmt, aber auch eine große Lüftungsfläche beim Öffnen des Schiebefensters entsteht.
 Die Aussicht wird bei diesen Fenstern durch den Rahmen ebenfalls nicht behindert. Beim Horizontal-Schiebfenster können Sie die Fensterscheiben hintereinander oder seitlich hinter Festverglasungen verschieben. Denkbar ist auch eine Verschiebung des Fensters in entsprechend ausgearbeitete Wandschlitze. Hebeschiebefenster können Sie dagegen für raumhohe Balkon- oder Terrassentüren einsetzen.

Die Schiebetüren, die vor allem für Balkon- oder Terrassenzugang genutzt werden, sollten Sie auswählen, wenn zu wenig Platz für die klassische Drehbewegung des Türblatts vorhanden ist. Die Schiebetüren können Sie mit einem oder zwei Flügeln gestalten. Gängig sind dabei Varianten, bei denen sich ein bewegliches Glasteil hinter ein feststehendes Fensterteil schieben lässt.

Entscheiden Sie sich dagegen für die Schwingflügelfenster, erhalten Sie ein Fenster, welches sich um 180 Grad drehen lässt. So lassen sich die Scheibenflächen besonders gut reinigen. Typisch für diese Form der Fenster ist, dass die eine Hälfte des Flügels von innen, die andere von außen in den Falz einschlägt.

Entscheiden Sie sich für die Drehflügelfenster, haben Sie den Vorteil, dass sich diese von rechts oder links anschlagen lassen. Der Flügel kann daher sowohl in den Raum, als auch nach außen schwingen. Durch die senkrechte Bandachse bleibt der Flügel stets am Rahmen fixiert.

Die Dreh-Kipp-Flügelfenster sind dagegen die gängigste Variante unserer Schüco Fenster. Sie werden mit speziellen Dreh-Kipp-Beschlägen ausgestattet, so dass Sie den Fensterflügel komplett öffnen oder ihn in der Kippstellung fixieren können. Die Bedienung des Griffs ist einhändig möglich und somit besonders einfach. Durch das komplette Öffnen der Fensterflügel lassen sich die Scheiben von innen wie von außen einfach reinigen und die verschiedenen Kippstellungen ermöglich fast zugfreie Lüftungen der Innenräume.

Schüco Fenster mit vielfältigen Verglasungen möglich

Ebenso bieten wir Ihnen für unsere Schüco Fenster unterschiedliche Verglasungen. Diese reichen von

  • durchwurfhemmenden Verglasungen über
  • durchbruchhemmende Verglasungen,
  • Verbundsicherheitsglas,
  • Isolierglas bis hin zu
  • Sonnenschutzverglasungen,
  • Wärmeschutzverglasungen und
  • Schallschutzverglasungen

Entscheiden Sie sich für ein Schüco Fenster mit durchwurfhemmender Verglasung, können Sie damit das Eindringen geworfener Gegenstände in den Raum verhindern. Die Durchwurfhemmung einer Verglasung wird nach DIN 52290, Teil 4 in die Widerstandsklassen A1 bis A3 unterteilt. Dabei müssen die Gläser in der Widerstandsklasse A1 einen Kugeldurchschlag einer Normkugel, die aus 3.500 mm Höhe fällt, aushalten, in Widerstandsklasse A2 erhöht sich die Fallhöhe auf 6.500 und in Widerstandsklasse A3 auf 9.500 mm.

Eine durchbruchhemmende Verglasung soll vor allem den Ein- oder Ausbruch durch das Fenster verzögen. Diese Verglasungsvariante ist in DIN 52290, Teil 3 definiert. Hier werden die Widerstandsklassen B1 bis B3 festgelegt. In Klasse B1 muss die Verglasung 30 bis 50 Axtschlägen standhalten, in Klasse B2 sind es 50 bis 70 und in Klasse B3 mehr als 70 Axtschläge.

Das Verbundsicherheitsglas können Sie für die Schüco Fenster ebenfalls wählen. Es besteht

mindestens aus zwei Flachglasscheiben. Zwischen ihnen wird eine elastische, reißfeste Hochpolymerfolie gespannt, über die die beiden Scheiben fest miteinander verbunden sind. Sollte es zum Glasbruch kommen, bleiben die einzelnen Bruchstücke an der Folie haften. Dadurch entsteht ein deutlich verringertes Risiko für Schnitt- und Stichverletzungen. Nach dem Bruch des Glases bleibt trotzdem noch eine hohe Resttragfähigkeit des Verbundsicherheitsglases (VSG) vorhanden.


Ebenfalls bieten wir Schüco Fenster mit Isolierglas an. Das Mehrscheiben-Isolierglas stellt eine funktionelle und komplexe Verglasungseinheit dar. Isolierglas besteht ebenfalls mindestens aus zwei Scheiben. Der hermetisch abgeschlossene Scheibenzwischenraum ist meist acht bis 16 mm breit und die Glasscheiben werden nur über den Randverbund zusammengehalten. Isolierglas kann zudem aus drei Einzelscheiben bestehen, wobei diese immer gefragter werden, um die hohen Anforderungen seitens der Energieeinsparverordnung (EnEV) erfüllen zu können. Das Isolierglas basiert dabei auf einem einfachen Prinzip:

  • Unbewegte Luft gilt als schlechter Wärmeleiter.
  • Der Luftraum, der zwischen den einzelnen Scheiben eingeschlossen ist, wirkt wie eine Wärmeisolierschicht.
  • Dadurch wird der Energieverlust über das Glas im Vergleich zur Einfachverglasung deutlich reduziert.
  • Gleichzeitig kühlt die Innenseite der Fensterscheibe nicht so stark ab, wodurch auch eine Absenkung der Raumtemperatur verhindert wird.
Wenn Sie sich für ein Schüco Fenster mit Sonnenschutzverglasung entscheiden, werden die Scheiben mit einer hauchdünnen Low-E-Beschichtung aus Edelmetallen versehen. Die Lichtdurchlässigkeit wird so erhöht, die Gesamtenergiedurchlässigkeit kann dagegen deutlich verringert werden. Bei Sonnenschutzgläsern wird die Beschichtung auf der Innenseite der Außenscheibe angebracht. Zusätzlich kann bei hochwertigen Sonnenschutzgläsern eine Wärmedämmbeschichtung auf der Außenseite der Innenscheibe erfolgen.

Wärmeschutzverglasungen sind beim Schüco Fenster ebenfalls möglich und sehr beliebt.

Sie stellen eine Weiterentwicklung der Isoliergläser dar. Man spricht von einer Wärmeschutzverglasung, wenn mindestens eine der Scheiben beschichtet ist. Dadurch kann der Verlust aus dem Wärmestrahlungsanteil deutlich reduziert werden. In der Regel werden die Beschichtungen aus Metalloxiden oder Edelmetallen im Scheibenzwischenraum angebracht, um eine Beschädigung dieser durch das Reinigen der Schüco Fenster zu vermeiden. In der Regel findet die Beschichtung auf der Außenseite der Innenscheibe statt.

Für alle, die an stark befahrenen Straßen mit entsprechendem Geräuschpegel leben, bieten wir die Schüco Fenster außerdem mit einer Schallschutzverglasung an. Dabei wird die Schalldämmung von mehreren Faktoren beeinflusst:

  1. Scheibengewicht: Je schwerer und dicker eine Scheibe ist, desto höher fällt auch deren Schalldämmwert aus. Für klassische Schallschutzgläser werden deshalb Scheiben mit einer Dicke von über sechs Millimetern eingesetzt.
  2. Zwischenschichten: Für einen erhöhten Schallschutz sorgen auch spezielle Zwischenschichten. Sie können aus Schallschutz-Gießharzen oder PVB-Folien bestehen und erhöhen die Schalldämmung in klassischen Verbundsicherheitsgläsern merklich.
  3. Festigkeit der Scheiben: Je weniger steif die Scheiben sind, desto höher kann der Schallschutz ausfallen. Bei Gießharzen setzt man deshalb auf eine sehr „weiche“ Einstellung.
  4. Aufbau der Scheiben: Von entscheidender Bedeutung ist ebenfalls der Aufbau der Scheiben. Asymmetrisch aufgebaute Fenster können den Schallschutz erhöhen, da je nach Dicke der Scheibe unterschiedliche Frequenzen gefiltert werden.
  5. Scheibenzwischenraum: Auch der Scheibenzwischenraum spielt für den Schallschutz eine wichtige Rolle. Je breiter er ist, desto besser ist der Schallschutz. Die maximale Breite für den Scheibenzwischenraum liegt heute meist bei 24 mm.
  6. Gasfüllungen: Im Scheibenzwischenraum können zusätzliche Gasfüllungen mit Schwergasen angebracht werden. Sie verbessern allerdings lediglich den Schallschutz, nicht aber die Wärmedämmung.

Schüco Fenster – auf den U-Wert kommt es an

Neben der Art des Fensters und der Wahl der Verglasung sollten Sie beim Kauf der Schüco Fenster ein besonders großes Augenmerk auf den U-Wert richten. Der auch als Wärmedurchgangskoeffizient bekannte Wert ist ein Maß für den Wärmestromdurchgang durch eine oder auch mehrere Materialschichten, wenn an deren Seiten
 unterschiedliche Temperaturen herrschen. Der U-Wert wird in Watt je Quadratmeter Kelvin (W/m²K) angegeben. Damit wird definiert, welche Energiemenge pro Zeiteinheit durch eine Fläche von einem Quadratmeter fließt, sobald sich die Temperatur auf beiden Seiten um ein Kelvin unterscheidet.

Als Faustformel können Sie sich merken, dass ein höherer U-Wert auch immer eine schlechtere Wärmedämmeigenschaft des Fensters mit sich bringt. Der U-Wert für Ihr neues Schüco Fenster lässt sich in vier Einzelwerte unterscheiden:

  1. Ug-Wert

Dieser beschreibt den Wärmedurchgangskoeffizienten der Verglasung. Er bezieht sich auf den Mittenbereich des Glases. Die Auswirkungen, die die Abstandshalter im Glasrandbereich mit sich bringen, werden dabei nicht berücksichtigt. Eine Optimierung dieses Wertes ist durch Beschichtungen der Gläser, die heute üblicherweise eingesetzte Mehrscheibenverglasung und die Befüllung der Scheibenzwischenräume mit Edelgasen möglich.

  1. Uf-Wert

Dieser Wert beschreibt den Wärmedurchgangskoeffizienten des Fensterrahmens. Die Verglasung wird dabei nicht berücksichtigt. Beim modernen Schüco Fenster kann dieser Wert durch den Mehrkammern-Aufbau im Rahmen verbessert werden.

  1. ?g-Wert

Dieser Wert gilt als Beiwert für den Randverbund. Er beschreibt die Wärmeleitung aus der Wechselwirkung von Glas, Rahmen und Abstandshalter. Vor allem wird hier die Leitfähigkeit des Materials für den Abstandshalter bewertet. Dabei wird der Wärmeverlust im Übergangsbereich zwischen Glas und Rahmen beurteilt, der in der Regel höher ist als in der Scheibenmitte. Der ?g-Wert lässt sich durch wärmetechnisch verbesserte Abstandshalter, die die so genannte „warme Kante“ mit sich bringen, verbessern. Hierbei werden statt der häufig eingesetzten Randabstandshalter aus Aluminium oder verzinktem Stahl solche aus Edelstahl oder Kunststoff eingesetzt. Damit lassen sich Verbesserungen des U-Wertes um etwa 0,1 W/m²K erreichen.

  1. UW-Wert

Der für Sie entscheidende U-Wert ist der UW-Wert, der den Wärmedurchgangskoeffizienten des gesamten Fensters beschreibt. Er setzt sich zusammen aus dem Ug-Wert, dem Uf-Wert und dem ?g-Wert, der maßgeblich vom Glasabstandhalter beeinflusst wird.